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Iberisches Feuer trifft märkischen Sand: Einzug der Sorraia-Pferde

Autorenbild: Naturschutz-FördervereinNaturschutz-Förderverein

Aktualisiert: 16. März 2020

Die bewegte Geschichte des iberischen Sorraia-Pferdes hat unseren stellvertretenden Vorsitzenden Max Jung schon früh fasziniert, denn nur knapp 200 dieser direkten Nachfahren des südeuropäischen Wildpferdes existieren noch weltweit. Nach ersten Begegnungen im Wisentgehege Springe (die einzige zoologische Einrichtung, die derzeit Sorraias hält) wuchs der Wunsch die langfristige Erhaltung dieser einmaligen Pferde unter naturnahen Bedingungen zu sichern. Eine eher zufällige Begegnung mit dem einzigen privaten Züchter Deutschlands, Sven Szygiel, im Frühjahr 2019 mündete in der Planung eines ambitionierten Modellprojektes zur Vereinigung von Erhaltungszucht und Landschaftspflege.

Im Juni 2019 war es dann endlich soweit: Eine sorgfältig ausgewählte, fünfköpfige Haremsherde trat ihre Reise aus der schönen Uckermark an. Und gegen 18 Uhr betraten die ersten Sorraiahufe den märkischen Sand des Ferbitzer Bruchs.



Ankunft im Ferbitzer Bruch

Die fünfköpfige Herde erkundet ihr neues Revier.



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